Wie organisiere ich eine Stripparty in einem Lokal?

Wie organisiere ich eine Stripparty in einem Lokal?

Ob Sie eine Stripparty für den Polterabend oder eine Geburtstagsparty organisieren, brauchen Sie einen geeigneten Platz. Zunächst sollten Sie ein geeignetes Lokal mit einer Tanzfläche oder Bühne für die Show finden. Suchen Sie etwas passendes im Internet oder greifen Sie auf die Lokalempfehlungen auf meiner Website zurück. Wenn Sie nun etwas passendes gefunden haben, greifen sie zum Telephon und rufen den Lokalbesitzer an. Fragen Sie ihn ob es möglich ist in dem Lokal eine Stripshow zu veranstalten. Darüber hinaus sollten Sie sich auch erkundigen ob es einen Raum gibt wo der Stripper sich umziehen kann. Wenn das alles in Ordnung geht, hält Sie nichts mehr davon ab, den Raum für Ihre Party zu reservieren.

By Antonio Nica





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Flamingo Boys | Male Strippers


Flamingo Boys | Male Strippers, die beste männliche stripper ganze welt!






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Die Geschichte des Striptease

Stripperin

Die Geschichte des Striptease

Die ersten Andeutungen auf den Striptease findet man schon im Altertum. In einer Sumerischen Geschichte fährt die Göttin Inanna zur Unterwelt herab und muss vor jedem der sieben Tore der Hölle einen Teil ihrer Kleidung ablegen. Ähnlich ist auch die Geschichte des Tanzes der sieben Schleider von Salome, die im Neuen Testament Erwähnung findet. Doch erst in einem Schauspiel von Oscar Wilde legt Salome nach und nach ihre Schleier ab. Nachdem Oscar Wilde und Johann Strauss sich auf ihre Weise mit der Materie um den „ältesten Strip der Welt“ befassen, hält auch der (erotische) Tanz der sieben Schleier Einzug in Kinos, Theater und Nachtklubs.

Um das Jahr 1850 erfreut sich der Pariser Can Can größter Beliebtheit. Von Striptease in eigentlicher Form kann dabei aber nicht gesprochen werden, schließlich gaben die Damen im Tanz lediglich den Blick auf ihre Unterröcke frei – allerdings gilt auch das in dieser Zeit schon als anstößig und obszön.  In den 1920er Jahren kommt der Can Can nach Nordamerika und wird dort mit Begeisterung begrüßt, denn verglichen mit den Broadway Shows stellt er ein vergleichsweise billiges Vergnügen dar.

Gleichzeitig entsteht auch der Striptease im näheren Sinne. So zählen zum Beispiel Sally Rand mit ihrem „Bubble dance“ oder Gypsy Rose Lee mit ihrem einzigartigen Inszenierungen zu den Begründerinnen der Striptease Kultur. Als eine Legende in der Welt der verführerischen Entkleidung gilt auch Blaze Starr die sich mit Hilfe eines trainierten Panthers auszog oder auch Lili St. Cyr die es bei den Vorführungen vorzog sich an- statt auszuziehen. Mata Hari, die wahrscheinlich berühmteste Stripperin der Geschichte, erlangte zunächst Berühmtheit durch ihr Talent, später durch ihren Tod, nachdem sie von einem französischen Gericht  wegen Spionage verurteilt wurde. Auch im deutschsprachigen Raum wurden Stripperinnen wie Göttinnen verehrt. Im Berlin der 20er wurde Anita Berber zu einem Kult, auch wenn das wahrscheinlich auf ihre Skandale zurückzuführen war.

Mittlerweile hat sich der Striptease zu einem Alltagsphänomen entwickelt. Nicht nur Profis bieten Ihre Fähigkeiten an auf Partys und in speziellen Lokalen bekommt man(n) was man(n) sucht. Doch auch die Frau kommt seit etwa 20 Jahren auf Ihre Kosten. Männliche Stripper sind keinesfalls Mangelware. So sind etwa die Chippendales ein namhaftes Beispiel für die Kunst der Entkleidung die von Stripperinnen wie auch ihren männlichen Pendants praktiziert wird.

By Antonio Nica





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Striptease mit Demi Moore | der Film

Striptease der Film


Striptease – Der Film (1996)

Demi Moore als Stripteasetänzerin in dem wahrscheinlich berühmtesten Striptease Film. Was der Handlung an Feuer fehlt, bringt Moore mit dem legendären Strip wieder rein.

Der Film wurde von Casle Rock Entertainment 1996 auf die Leinwand gebracht, basiert aber auf Carl Hiaasen’s Bestsellerroman „Strip Tease“ von 1993. Der Text wurde von Regisseur Andrew Bergman für das Kino adaptiert.

Die Geschichte behandelt die ehemalige FBI Sekretärin Erin Grant (Demi Moore) die, um das Geld für den Sorgerecht-Prozess ihrer kleinen Tochter aufzubringen, in dem Stripperklub „Eager Beaver“ in Miami tanzt. Während der Vater des Kindes das Mädchen für seine kriminellen Geschäfte missbraucht, entwickelt sich Erin zum Star der Stripshow und wird für ihre Performance von der Kundschaft außerordentlich geschätzt, allen voran vom Kongressabgeordneten David Dilbeck (Burt Reynolds), der die Stripperin kurzerhand als „Private Dancer“ für eine Show bucht. Ein anderer Kunde des Etablissements sieht dabei eine Gelegenheit den Ausgang des Sorgerechtsprozesses zu beeinflussen in dem er den Abgeordneten erpresst. Dilbeck erweist sich bei dieser Angelegenheit als ein harter Brocken und bringt den Möchtegern-Erpresser kurzerhand um. In der Zwischenzeit gewinnt die mittlerweile erfolgreiche Stripperin Erin Grant den Sorgerechtstreit, was ihren Abenteuern noch lange kein Ende setzt. Dilbeck, mittlerweile von der Stripteasetänzerin besessen bittet Sie seine Frau zu werden. Seinen dubiosen Kontakten, die daran interessiert sind ihn noch weiter im Amt zu sehen, gefällt das ganz und gar nicht. Sie behaupten dass die Stripperin zu viel weiß und debattieren darüber ob sie Erin töten, oder sie durch Drohungen zum Schweigen bringen sollen. Der Polizist der den Tod des Stripklub Kunden untersucht, verdächtigt den Abgeordneten währenddessen als Schuldigen und entwickelt einen Plan um ihn hinter Gitter zu bringen. Als die Stripteasetänzerin heimlich Dilbecks Geständnis auf Band aufnimmt, schnappt die Falle zu. David Dilbeck wird verhaftet, Erin Grant erhält das volle Sorgerecht über ihre Tochter und der Vater des Mädchens wandert ins Gefängnis.

Demi Moore, der Mittelpunkt des Films, war auch der Mittelpunkt der ganzen Produktion. 12,5 Millionen Dollar wurden der Schauspielerin als Gage geboten. Als Vorbereitung für ihre Rolle besuchte sie Stripklubs, sprach mit Stripperinnen und lernte Yoga. Offensichtlich machte sie ihre Hausaufgaben – bei der ersten Aufnahme für die Stripshow waren um die 200 Statisten zugegen die bei der Szene so laut gejubelt haben, das die Aufnahmen vorübergehend eingestellt werden mussten um die Wogen zu glätten.

Über die Qualität des Streifens ist man sich uneinig. Obwohl Demi Moore’s Leistung als Stripteasetänzerin außer Frage steht, gibt ihr das Drehbuch nur wenige Möglichkeiten für eine glaubwürdige Charakterentwicklung. Sowohl die Regie als auch die Leistung der übrigen Schauspieler ist eher lauwarm, ganz zu schweigen von dem Versuch die ernsthafte Materie mit einem Hauch von Komödie zu kombinieren. Dass der Regisseur, die Schauspieler und die Produktion nicht in ihrer Besten Form waren, sei vergeben – jeder hat mal einen schlechten Tag, dass die Gesamtqualität des Films aber eher im unteren Bereich zu suchen ist, beweisen aber die 6 goldenen Himbeeren die der Streifen im Bereich schlechtester Schauspieler, Film, Regisseur, Originalsong, Drehbuch und Filmduo (Moore und Reynolds) ergatterte. So gesehen ist „Striptease“ einfach einer ungünstige Kombination unfertiger Bestandteile… mit einer Ausnahme: Die Stripteaseszenen von Demi Moore.

By Antonio Nica





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Die Chippendales Strippers

die Chippendales



Die Chippendales Strippers

Die Chippendales sind eine Menstrip Gruppe, deren Show als die berühmteste der Welt gilt.

Die Stripteasegruppe mit den weißen Manschetten als Markenzeichen wurde 1979 in den USA von einem Indischen Einwanderer namens Somen „Steve“ Banerjee ins Leben gerufen. Der Nachtclubbesitzer hatte die Vision einer Show für Frauen bei der sich das schönere Geschlecht in einer sicheren Umgebung entspannen und Männern beim Strippen zusehen konnte, ohne dass die Show einen unanständigen Nachgeschmack hätte. So gründete er mit seinem Geschäftspartner, dem Anwalt Bruce Nahin die Chippendales. Während die Männerstrip Show unter der Leitung von dem Tänzer Nick Denoia nur einigermaßen lief, brachte Banerjee einen weiteren Spezialisten an Bord, den Regisseur und Choreographen Steve Meritt. Meritt bestand darauf die Striptease-Choreographie in einen Broadway Stil zu verpacken, bei dem sich die Männer nicht nur auszogen, sondern es umgeben von Sängern und Tänzern taten. Des Weiteren hatte er die Idee, spezielle Themen oder Stile zu schaffen um die Phantasie der weiblichen Kunden zu beflügeln. So begannen die Stripper fortan ihren Auftritt, verkleidet etwa als Feuerwehrmänner oder Polizisten. Die Menstrip Show schlug daraufhin ein wie eine Bombe. Die Chippendales treten heute in den USA auf der Ost/Westküste Boston und Las Vegas auf. Darüber hinaus gibt es eine mobile Striptease Show die in Südafrika und in Europa tourt, sowie unzählige Franchise Auftritte auf der ganzen Welt. Eine Chippendales Show dauert übrigens im Normalfall 1 ½ Stunden und wird mit der Möglichkeit sich mit den Männern photographieren zu lassen beendet.

Mehrere Informationen auf Chippendales Homepage.

By Antonio Nica





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Showgirls der Film (1995)




Showgirls der Film (1995)

Elizabeth Berkley, Gina Gershon, Kyle MacLachlan, Glenn Plummer

Nomi Malone kommt nach Las Vegas um Tänzerin in einer Nobelhotelshow zu werden, landet aber als einfache Lapdancer im „Cheetah“ Nachtklub. Ihr wird schnell klar dass sie es sich anders vorgestellt hatte, denn das Leben im „Cheetah“ stellt sich als Hölle heraus aus der man nur schwer entkommen kann. Durch ihre Freundschaft mit Molly, die im renommierten Stardust Hotel arbeitet, lernt sie Cristal Connors, den Star der erfolgreichsten Tanzshow in Vegas kennen. Schnell bekommt sie den langersehnten Job in der Show und muss feststellen das Ruhm nicht umsonst kommt. Die Lügen und Intrigen sorgen dafür dass Nomi eines Tages vor der schwierigsten Entscheidung ihres Lebens steht…
Paul Verhoeven, der seinerzeit auch „Robocop“ und „Basic Instinct“ drehte, liefert mit „Showgirls“ einen Einblick hinter die Glitzerfassade des High Class Adult Entertainment. Obwohl er sich hierbei auf eher gewöhnliche Mittel verlässt und der Film seinem Ruf als Provokation nicht wirklich gerecht wird, ist er dennoch grundsolide und mitreißend. Obwohl sowohl Madonna als auch Charlize Theron und Drew Barrymore für die Rolle vorgesehen waren, muss sich der Film mit der eher bescheidenen Elizabeth Berkley zufriedengeben die den Spagat zwischen Niedriglohnempfängerin und Glamour-Girl gerade noch so schafft. Obwohl der Film nach der Premiere bei den Besucherzahlen ganz klar hinter den Erwartungen zurücklag, kompensierte er dieses mit dem DVD-Verkauf deutlich.

By Antonio Nica





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Dream Stripper Skateboards

Dream Stripper Skateboard

Dream Stripper Skateboards

Sebastian Bähr, und der Grafittiartist Sebo sind die geistigen Väter hinter dieser Geschäftsidee. Seit 2008 produzieren sie Skateboard Decks, T-Shirts, Caps und ähnliches Zubehör in bester Qualität. Als Motive dienen leicht (bzw. gar nicht) bekleidete Damen in Stripperposen. Trotz anfänglicher Kritik seitens der Konsumenten gehen die Decks mittlerweile weg wie warme Semmeln. Die Stripper Dream Skateboards sind in vielen verschiedenen Motiven mit vielen verschiedenen Girls zu haben.


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Zombie Strippers (2008)



Zombie Strippers der Film (2008)

Jenna Jameson, Robert Englund, Roxy Saint,

Die Handlung der Horrorkomödie spielt in den USA der nahen Zukunft. Die Bush Administration die mittlerweile ihre vierte Amtszeit feiert, verbietet die Nacktheit in der Öffentlichkeit während das kriegsgebeutelte Amerika auf eine Krise zusteuert. Durch vielzählige Konflikte herrscht extreme Knappheit an kämpfenden Personal, weshalb die Regierung beschließt ein neuartiges Virus zu entwickeln das in der Lage ist tote Soldaten zu reanimieren und als untote Zombies Weiterkämpfen zu lassen. Als es in einem Versuchslabor für das Virus zu einem Zwischenfall kommt bei dem ein Soldat von einem Zombie gebissen wird, eskaliert die Situation. Der durch den Biss zum Tode verurteilte Soldat flüchtet vor seinen Kameraden in einen illegalen Stripklub wo ihm die Hausbeste Stripperin zum Opfer fällt. Hier stellt sich heraus dass das Virus bei Frauen etwas anders wirkt. Während Männer zu klassischen Hirnlosen Monstern mutieren, behalten Frauen ihr volles Bewusstsein und erhalten Superkräfte. Als der Nachtklubbesitzer die Lage erkennt, wittert er potenziellen Profit und erklärt die gebissene Stripperin zum Star der Show. Neidisch auf den Erfolg der Kollegin lassen sich auch die anderen Mädchen infizieren und revolutionieren die Show auf ihre Weise. Als die männlichen Zombies, die Stripperinnen und das US Militär in dem Klub aufeinander prallen, gipfelt der sowieso schon chaotische Streifen in einem blutigen Inferno.

Obwohl der Film definitiv kein B-Movie ist, macht er (möglicherweise gewollt) genau diesen Eindruck. Die Grundidee ist zwar auch nicht wirklich solide, aber das ist wohl ein Genreproblem. Fans von Zombies und Stripperinnen können bedenkenlos zugreifen, auch wenn erstere keinen klassischen Zombiestreifen erwarten dürfen, sondern vielmehr eine Liebeserklärung an schöne Frauen und untote Zombies gleichermaßen.

By Antonio Nica





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Brad Pitt’s Strippertage

Brad Pitt Stripper


Ein wenig bekanntes Detail aus der Jugend des Schauspielers kommt
ans Tageslicht – Brad Pitt war Stripper.

In seiner Studienzeit gehörte der Hollywood Schauspieler zu der siebenköpfigen Gruppe „Stripping Bares“, was auf Deutsch in etwa soviel wie die strippenden Nackten bedeutet. Am Collegecampus der Universität Missouri trieben die Jungs damals ihr Unwesen. Wenn ein Mädchen aus einer benachbarten Studentenverbindung 21 wurde, bekam sie Besuch von Brad Pitt und seinen „Stripping Bares“, die die Auserwählte auf einen Stuhl setzten und nur mir Kopfkissenbezügen am Kopf bekleidet vor ihr tanzten. Nicht zuletzt wegen seinen großartigen Humors war Brad Pitt also so beliebt…

By Antonio Nica

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