Showgirls der Film (1995)




Showgirls der Film (1995)

Elizabeth Berkley, Gina Gershon, Kyle MacLachlan, Glenn Plummer

Nomi Malone kommt nach Las Vegas um Tänzerin in einer Nobelhotelshow zu werden, landet aber als einfache Lapdancer im „Cheetah“ Nachtklub. Ihr wird schnell klar dass sie es sich anders vorgestellt hatte, denn das Leben im „Cheetah“ stellt sich als Hölle heraus aus der man nur schwer entkommen kann. Durch ihre Freundschaft mit Molly, die im renommierten Stardust Hotel arbeitet, lernt sie Cristal Connors, den Star der erfolgreichsten Tanzshow in Vegas kennen. Schnell bekommt sie den langersehnten Job in der Show und muss feststellen das Ruhm nicht umsonst kommt. Die Lügen und Intrigen sorgen dafür dass Nomi eines Tages vor der schwierigsten Entscheidung ihres Lebens steht…
Paul Verhoeven, der seinerzeit auch „Robocop“ und „Basic Instinct“ drehte, liefert mit „Showgirls“ einen Einblick hinter die Glitzerfassade des High Class Adult Entertainment. Obwohl er sich hierbei auf eher gewöhnliche Mittel verlässt und der Film seinem Ruf als Provokation nicht wirklich gerecht wird, ist er dennoch grundsolide und mitreißend. Obwohl sowohl Madonna als auch Charlize Theron und Drew Barrymore für die Rolle vorgesehen waren, muss sich der Film mit der eher bescheidenen Elizabeth Berkley zufriedengeben die den Spagat zwischen Niedriglohnempfängerin und Glamour-Girl gerade noch so schafft. Obwohl der Film nach der Premiere bei den Besucherzahlen ganz klar hinter den Erwartungen zurücklag, kompensierte er dieses mit dem DVD-Verkauf deutlich.

By Antonio Nica





Stripper stars

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Zombie Strippers (2008)



Zombie Strippers der Film (2008)

Jenna Jameson, Robert Englund, Roxy Saint,

Die Handlung der Horrorkomödie spielt in den USA der nahen Zukunft. Die Bush Administration die mittlerweile ihre vierte Amtszeit feiert, verbietet die Nacktheit in der Öffentlichkeit während das kriegsgebeutelte Amerika auf eine Krise zusteuert. Durch vielzählige Konflikte herrscht extreme Knappheit an kämpfenden Personal, weshalb die Regierung beschließt ein neuartiges Virus zu entwickeln das in der Lage ist tote Soldaten zu reanimieren und als untote Zombies Weiterkämpfen zu lassen. Als es in einem Versuchslabor für das Virus zu einem Zwischenfall kommt bei dem ein Soldat von einem Zombie gebissen wird, eskaliert die Situation. Der durch den Biss zum Tode verurteilte Soldat flüchtet vor seinen Kameraden in einen illegalen Stripklub wo ihm die Hausbeste Stripperin zum Opfer fällt. Hier stellt sich heraus dass das Virus bei Frauen etwas anders wirkt. Während Männer zu klassischen Hirnlosen Monstern mutieren, behalten Frauen ihr volles Bewusstsein und erhalten Superkräfte. Als der Nachtklubbesitzer die Lage erkennt, wittert er potenziellen Profit und erklärt die gebissene Stripperin zum Star der Show. Neidisch auf den Erfolg der Kollegin lassen sich auch die anderen Mädchen infizieren und revolutionieren die Show auf ihre Weise. Als die männlichen Zombies, die Stripperinnen und das US Militär in dem Klub aufeinander prallen, gipfelt der sowieso schon chaotische Streifen in einem blutigen Inferno.

Obwohl der Film definitiv kein B-Movie ist, macht er (möglicherweise gewollt) genau diesen Eindruck. Die Grundidee ist zwar auch nicht wirklich solide, aber das ist wohl ein Genreproblem. Fans von Zombies und Stripperinnen können bedenkenlos zugreifen, auch wenn erstere keinen klassischen Zombiestreifen erwarten dürfen, sondern vielmehr eine Liebeserklärung an schöne Frauen und untote Zombies gleichermaßen.

By Antonio Nica





Stripper stars

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Striptease Film-Szene mit Demi Moore


Striptease Filmszene mit Demi Moore

Demi Moore als atemberaubende Striptänzerin. Im Film „Striptease“ lässt sie die Hüllen fallen.

Es war nicht die Handlung oder die Schauspielerische Leistung die die Zuschauer in den Sitzen festhielt. Viel mehr waren es die Striptease Fähigkeiten von Demi Moore. In diesem Video beweist sie eindeutig dass sie das Zeug zu einer Profi Stripperin hat. Ihre Performance wirkt zu keinem Zeitpunkt billig oder aufgesetzt, vielmehr scheint sie genau in ihrem Element zu sein.