Die neue Summer explosive Hit! 2015
Mak Serdy & Los Hermanos DINAMITA – Striptease (Don’t be so sexy) Official Video
Featuring DINU MAXER
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Ein neuer Trend bei Beerdigungen in China stößt den Behörden sauer auf. Das Kulturministerium in Peking kündigte am Donnerstag an, ab sofort mit aller Härte gegen Stripper bei Trauerfeiern vorzugehen. „Von Zeit zu Zeit kommt es auf dem Land zu Striptease-Darbietungen und anderen illegalen Aufführungen“, erklärte das Ministerium. Alle darin verwickelten Personen müssten künftig „mit sofortigen Ermittlungen und Strafen“ rechnen. Nach Angaben der amtlichen Nachrichtenagentur Xinhua werden die Stripper oft von Hinterbliebenen gebucht, um möglichst viele Gäste zu einer Beerdigung zu locken.
Das Kulturministerium berichtete unter anderem von einem Fall in der Provinz Hebei im Norden des Landes. Die staatseigene Tageszeitung „Global Times“ hatte kürzlich einen Augenzeugen zu Wort kommen lassen: „Zwei Stripper in freizügiger Kleidung tanzten auf einer Bühne auf einem öffentlichen Platz in unserem Dorf. Erst tanzten sie leidenschaftlich, dann zogen sie Stück für Stück ihre Kleider aus“, berichtete er. Hinter ihnen habe eine Leinwand gestanden, auf die ein Bild des Verstorbenen projiziert war.
Quelle: AFP
Quelle: www.faz.net
Wie organisiere ich eine Stripparty in einem Lokal?
Ob Sie eine Stripparty für den Polterabend oder eine Geburtstagsparty organisieren, brauchen Sie einen geeigneten Platz. Zunächst sollten Sie ein geeignetes Lokal mit einer Tanzfläche oder Bühne für die Show finden. Suchen Sie etwas passendes im Internet oder greifen Sie auf die Lokalempfehlungen auf meiner Website zurück. Wenn Sie nun etwas passendes gefunden haben, greifen sie zum Telephon und rufen den Lokalbesitzer an. Fragen Sie ihn ob es möglich ist in dem Lokal eine Stripshow zu veranstalten. Darüber hinaus sollten Sie sich auch erkundigen ob es einen Raum gibt wo der Stripper sich umziehen kann. Wenn das alles in Ordnung geht, hält Sie nichts mehr davon ab, den Raum für Ihre Party zu reservieren.
By Antonio Nica
Wie organisiere ich eine Stripparty Zuhause?
Sie wollen eine Stripshow für einen Polterabend oder Geburtstag veranstalten? Meiner Meinung nach ist der beste Ort dafür die eigenen vier Wände. Warum?
Das Zuhause ist ein privater und intimer Ort wo die Party ungestört ablaufen kann. Sie brauchen niemanden um Erlaubnis zu fragen und irritieren keine Menschenseele.
Was müssen Sie also beachten?
Zunächst sollten Sie sich um den Raum kümmern wo die Stripshow stattfindet. Räumen Sie den Bereich frei von allem was im Weg herumstehen könnte; Lampen, Vasen, Blumentöpfe, Skulpturen. Schließlich wollen Sie nicht das Ihr Hab und Gut von Ihrem Stripper oder die Stripperin vernichtet wird. Wenn Sie in dem Raum einen Teppich haben, sollten Sie auch den wegräumen. Am besten eignen sich Fliesen oder Parkettboden. In die Mitte kommt (mit reichlich Sicherheitsabstand) ein Stuhl, vorzugsweise ohne Armlehnen. Darüber hinaus sollten Sie den Platz wo die Show stattfinden wird zunächst von den Zuschauern trennen (so wie auf diesem Photo). Jetzt zum Licht: Schalten sie die große Beleuchtung aus und beschränken Sie sich auf eine kleine Lampe und Kerzen.
Der Stripper oder die Stripperin wird einen Platz zum umziehen brauchen, dafür können Sie übrigens etwa 10-15 Minuten einrechnen. Vergessen Sie auch bitte nicht genügend Wasser für den Stripper bereitzustellen. Schließlich ist so eine Stripshow sehr schweißtreibend. Die Braut oder das Geburtstagskind wird mit verbundenen Augen auf dem Stuhl Platz nehmen. Danach beginnt der Stripper die Show. Für eine entspannte Atmosphäre sollten sich alle Beteiligten zuvor ein Stamperl Vodka genehmigen.
By Antonio Nica
Antonio der Stripper Video! Professioneller Stripper aus Wien für Polterabend und Geburtstagsparty!
Flamingo Boys | Male Strippers, die beste männliche stripper ganze welt!
Die ersten Andeutungen auf den Striptease findet man schon im Altertum. In einer Sumerischen Geschichte fährt die Göttin Inanna zur Unterwelt herab und muss vor jedem der sieben Tore der Hölle einen Teil ihrer Kleidung ablegen. Ähnlich ist auch die Geschichte des Tanzes der sieben Schleider von Salome, die im Neuen Testament Erwähnung findet. Doch erst in einem Schauspiel von Oscar Wilde legt Salome nach und nach ihre Schleier ab. Nachdem Oscar Wilde und Johann Strauss sich auf ihre Weise mit der Materie um den „ältesten Strip der Welt“ befassen, hält auch der (erotische) Tanz der sieben Schleier Einzug in Kinos, Theater und Nachtklubs.
Um das Jahr 1850 erfreut sich der Pariser Can Can größter Beliebtheit. Von Striptease in eigentlicher Form kann dabei aber nicht gesprochen werden, schließlich gaben die Damen im Tanz lediglich den Blick auf ihre Unterröcke frei – allerdings gilt auch das in dieser Zeit schon als anstößig und obszön. In den 1920er Jahren kommt der Can Can nach Nordamerika und wird dort mit Begeisterung begrüßt, denn verglichen mit den Broadway Shows stellt er ein vergleichsweise billiges Vergnügen dar.
Gleichzeitig entsteht auch der Striptease im näheren Sinne. So zählen zum Beispiel Sally Rand mit ihrem „Bubble dance“ oder Gypsy Rose Lee mit ihrem einzigartigen Inszenierungen zu den Begründerinnen der Striptease Kultur. Als eine Legende in der Welt der verführerischen Entkleidung gilt auch Blaze Starr die sich mit Hilfe eines trainierten Panthers auszog oder auch Lili St. Cyr die es bei den Vorführungen vorzog sich an- statt auszuziehen. Mata Hari, die wahrscheinlich berühmteste Stripperin der Geschichte, erlangte zunächst Berühmtheit durch ihr Talent, später durch ihren Tod, nachdem sie von einem französischen Gericht wegen Spionage verurteilt wurde. Auch im deutschsprachigen Raum wurden Stripperinnen wie Göttinnen verehrt. Im Berlin der 20er wurde Anita Berber zu einem Kult, auch wenn das wahrscheinlich auf ihre Skandale zurückzuführen war.
Mittlerweile hat sich der Striptease zu einem Alltagsphänomen entwickelt. Nicht nur Profis bieten Ihre Fähigkeiten an auf Partys und in speziellen Lokalen bekommt man(n) was man(n) sucht. Doch auch die Frau kommt seit etwa 20 Jahren auf Ihre Kosten. Männliche Stripper sind keinesfalls Mangelware. So sind etwa die Chippendales ein namhaftes Beispiel für die Kunst der Entkleidung die von Stripperinnen wie auch ihren männlichen Pendants praktiziert wird.
By Antonio Nica
Michelle „Bombshell“ McGee dominierte kürzlich die Society-Schlagzeilen als tätowierte Skandalnudel. Bekannt ist über sie allerdings eher wenig. Hier einige Infos.
Michelle „Bombshell“ McGee, die vor allem durch die Affäre mit dem noch-Ehemann von Sandra Bullock Berühmtheit erlangt hat, war lange Zeit eher unbekannt. Lediglich ihre Photos mit Hakenkreuzarmband auf dem Cover eines Tattoomagazins gaben ihrer Berühmtheit einen (wenn auch zweifelhaften) Schub.
Das Nacktmodel gibt sich bezüglich ihres Alters eher bedeckt. Ihre Agentur „SoCal Glamour Girls Models” gibt dieses mit 24 an, was aber als eher unwahrscheinlich gilt. „Bombshell“ behauptet, ein Master-Studium in Biochemie zu betreiben und darüber hinaus den Bachelor of Science in Biologie zu besitzen. Als Stripperin hat Michelle McGee auch Erfahrung – sie strippte in Larry Flint’s Hustler Club. Im Moment hat sie einen Arbeitsvertrag mit dem Pure Platinum Kearny Mesa Club in San Diego wo sie sich unter dem Künstlernamen „Avrey“ auszieht.
By Antonio Nica
Stripper Silvio live on stage at Bobycentrum Brno, Czech Republic.
Striptease – Der Film (1996)
Demi Moore als Stripteasetänzerin in dem wahrscheinlich berühmtesten Striptease Film. Was der Handlung an Feuer fehlt, bringt Moore mit dem legendären Strip wieder rein.
Der Film wurde von Casle Rock Entertainment 1996 auf die Leinwand gebracht, basiert aber auf Carl Hiaasen’s Bestsellerroman „Strip Tease“ von 1993. Der Text wurde von Regisseur Andrew Bergman für das Kino adaptiert.
Die Geschichte behandelt die ehemalige FBI Sekretärin Erin Grant (Demi Moore) die, um das Geld für den Sorgerecht-Prozess ihrer kleinen Tochter aufzubringen, in dem Stripperklub „Eager Beaver“ in Miami tanzt. Während der Vater des Kindes das Mädchen für seine kriminellen Geschäfte missbraucht, entwickelt sich Erin zum Star der Stripshow und wird für ihre Performance von der Kundschaft außerordentlich geschätzt, allen voran vom Kongressabgeordneten David Dilbeck (Burt Reynolds), der die Stripperin kurzerhand als „Private Dancer“ für eine Show bucht. Ein anderer Kunde des Etablissements sieht dabei eine Gelegenheit den Ausgang des Sorgerechtsprozesses zu beeinflussen in dem er den Abgeordneten erpresst. Dilbeck erweist sich bei dieser Angelegenheit als ein harter Brocken und bringt den Möchtegern-Erpresser kurzerhand um. In der Zwischenzeit gewinnt die mittlerweile erfolgreiche Stripperin Erin Grant den Sorgerechtstreit, was ihren Abenteuern noch lange kein Ende setzt. Dilbeck, mittlerweile von der Stripteasetänzerin besessen bittet Sie seine Frau zu werden. Seinen dubiosen Kontakten, die daran interessiert sind ihn noch weiter im Amt zu sehen, gefällt das ganz und gar nicht. Sie behaupten dass die Stripperin zu viel weiß und debattieren darüber ob sie Erin töten, oder sie durch Drohungen zum Schweigen bringen sollen. Der Polizist der den Tod des Stripklub Kunden untersucht, verdächtigt den Abgeordneten währenddessen als Schuldigen und entwickelt einen Plan um ihn hinter Gitter zu bringen. Als die Stripteasetänzerin heimlich Dilbecks Geständnis auf Band aufnimmt, schnappt die Falle zu. David Dilbeck wird verhaftet, Erin Grant erhält das volle Sorgerecht über ihre Tochter und der Vater des Mädchens wandert ins Gefängnis.
Demi Moore, der Mittelpunkt des Films, war auch der Mittelpunkt der ganzen Produktion. 12,5 Millionen Dollar wurden der Schauspielerin als Gage geboten. Als Vorbereitung für ihre Rolle besuchte sie Stripklubs, sprach mit Stripperinnen und lernte Yoga. Offensichtlich machte sie ihre Hausaufgaben – bei der ersten Aufnahme für die Stripshow waren um die 200 Statisten zugegen die bei der Szene so laut gejubelt haben, das die Aufnahmen vorübergehend eingestellt werden mussten um die Wogen zu glätten.
Über die Qualität des Streifens ist man sich uneinig. Obwohl Demi Moore’s Leistung als Stripteasetänzerin außer Frage steht, gibt ihr das Drehbuch nur wenige Möglichkeiten für eine glaubwürdige Charakterentwicklung. Sowohl die Regie als auch die Leistung der übrigen Schauspieler ist eher lauwarm, ganz zu schweigen von dem Versuch die ernsthafte Materie mit einem Hauch von Komödie zu kombinieren. Dass der Regisseur, die Schauspieler und die Produktion nicht in ihrer Besten Form waren, sei vergeben – jeder hat mal einen schlechten Tag, dass die Gesamtqualität des Films aber eher im unteren Bereich zu suchen ist, beweisen aber die 6 goldenen Himbeeren die der Streifen im Bereich schlechtester Schauspieler, Film, Regisseur, Originalsong, Drehbuch und Filmduo (Moore und Reynolds) ergatterte. So gesehen ist „Striptease“ einfach einer ungünstige Kombination unfertiger Bestandteile… mit einer Ausnahme: Die Stripteaseszenen von Demi Moore.
By Antonio Nica